Über Alpakas
Alpakas gehören zur Gattung der Neuweltkameliden. Sie sind vor 5000-7000 Jahren von den Inkas im Andengebiet Südamerikas aus den wildlebenden Vikunjas und Guanakos zwecks ihrer feinen edlen Faser "Alpakafaser = Faser der Götter" gezüchtet und domestiziert worden.
Durch die harten Bedingungen in Ihrer Heimat sind sie ausgezeichnete Futterverwerter. Wir unterscheiden zwischen den beiden Arten Huacaya-Alpaka und Suri-Alpaka. Huacaya Alpakas sind am ganzen Körper dicht bewollt, je nach Alter und Typ kann die Behaarung jedoch unterschiedlich ausgeprägt sein.
Suris unterscheiden sich vor allem in der Bewollung. Die Haare drehen sich in Locken und hängen dicht am Körper nach unten, so entsteht entlang der Wirbelsäule ein Mittelscheitel. Die Haare haben keine Kräuselung (Crimp), dafür jedoch einen ausgeprägten Glanz.
Alpakas kommen in eingeteilten 16 Farben vor und wenn man die einzelnen kleinen Facetten der Farben dazu addiert, kommt man auf über 60 verschiedene Farbtöne. Alpakas sind sehr aufmerksame und lernfähige Tiere. Sie können hervorragend in der tiergestützten Therapie von behinderten und suchtkranken Menschen eingesetzt werden.
Weitere Bilder über Alpakas finden Sie in der Töwerland Fotogalerie
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